Stahlbalkone für bezahlbares Wohnen, Traunstein-Haidforst

Referenz-Nr.: B-0138

  • Balkonsysteme Stahl mit Trespa-Geländer in Traunstein vom Balkonbauer
  • Fertigbalkone: Balkone aus Stahl in Traunstein Haidforst am Haus anbauen Balkonbauer Spittelmeister

Balkonbauer in Traunstein/Haidforst.

In Traunstein entstehen zwölf neue Wohnungen für Familien, Paare und Alleinstehende mit geringem Einkommen. Für den Neubau des Mehrfamilienhauses stehen 2,8 Millionen Euro zur Verfügung, wobei der Freistaat Bayern das Projekt mit fast einer Million Euro fördert.

Der Neubau hat insgesamt eine Wohnfläche von 780 qm. In dem Mehrfamilienhaus sind Wohnungen von 53 bis 73 qm entstanden. Die Warmmiete wird mit 7 EUR/qm relativ günstig sein.

Der Neubau ist ein »40-Plus-Haus« – dies bedeut, dass Energie gewonnen wird. Auf dem Dach erzeugt eine Photovoltaikanlage Strom, der im Haus Verwendung findet, zum Beispiel zum Betrieb des Aufzugs und zur Beleuchtung des Kellers. 

Balkonbauer Spittelmeister baute an das Mehrfamilienhaus nach kompletter Fertigstellung des Wärmedämmverbundsystem Spittelmeister-Systembalkone aus Stahl auf vier Stützen. Die Vorstellbalkone stehen auf schlanken Stahlstützen. Im Kontrast dazu, die Balkonverkleidungen aus roten Trespaplatten. Kunststoff-Balkonverkleidungen aus Trespa-Platten und HPL-Platten sind kostengünstig und einfach zu verarbeiten.

Hochwertige Edelstahlgeländer und Sichtschutzwände mit weißer ­Trespafüllung runden das stimmige Gesamtbild ab.


Oberbürgermeister Kegel sprach zur Einweihung von einem »Tag der Freude«. Er gab sich »ein bisschen stolz«, weil er das Projekt persönlich angeschoben habe. Nach einer längeren Phase ohne kommunalen Wohnungsbau sei es »höchste Zeit« geworden, wieder zu investieren. Die Stadt darf in ihren Bemühungen, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, nicht nachlassen. Vielmehr sei die Stadt aufgefordert, den Bürgern das Wohnen in Traunstein zu ermöglichen – wobei sie am Ende auch selbst einen Nutzen aus ihren Anstrengungen zieht. »Wenn man gut wohnt, dann geht’s einem auch gut. Und dann funktioniert der gesellschaftliche Zusammenhalt«, so der Oberbürgermeister.