Vorstellbalkone – einfach vor das Gebäude stellen

Vorstellbalkon auf Stützen nachträglich anbauen Vorbaubalkon

Vorbaubalkone als 4-Stützen-Lösung sind die einfachste und oft auch die beste und wirtschaftlichste Art, neue Balkonanlagen nachträglich anzubauen. Im Neubau wie in der Sanierung.

Vorstellbalkone stehen auf mindestens vier Stützen selbsttragend vor dem Gebäude

Der Vorstellbalkon ist die gängigste Variante, um Balkone im Zuge der Komplettsanierung an Wohngebäude anzubauen. Wenn Fassadenelemente auch energetisch saniert werden müssen, werden selbsttragende Vorstellbalkone bevorzugt. Die vorgestellte «Vier-Stützen-Bauweise» hat den Vorteil, dass die Wärmedämmung des Gebäudes nicht unterbrochen werden muss. Kältebrücken wird so entgegengewirkt.

Vorstellbalkone werden vor dem Gebäude ins Erdreich auf Punkt- oder Streifenfundamente gestellt, stehen eigenständig, meistens auf vier Stützen und können als Einzel-, Doppel- und Stapelbalkone realisiert werden. Ein in der Außenwand angebrachter Gleitanker ­ISOCON® Typ H fixiert den Balkon auch durch Wärmedämmungen und erlaubt temperaturabhängige Längsausdehnungen.

Dem Wunsch nach immer größeren Balkonen mit Tiefen bis zu 3,50 m kann einfach entsprochen werden. Wir bauen Ihnen Vorstellbalkone aus Aluminium, Stahl und Beton.

 

Spittelmeister®-Vorstellbalkone erfüllen Schallschutz-Anforderungen

Gemäß der DIN 4109:2018‐01 «Schallschutz im Hochbau» werden Anforderungen an die Trittschalldämmung von Balkonen gestellt. Die Anforderungen haben, unter Beachtung der gegenseitigen Rücksichtnahme, das Ziel, Menschen in Aufenthaltsräumen vor unzumutbaren Belästigungen durch Schallübertragung zu schützen. 

Schallschutz-Messungen an Spittelmeister-Vorstellbalkonen (Vier-Stützen-Balkone) haben gezeigt, dass die Mindest-Anforderungen nach DIN 4109‐1:2018‐01 von L'n,w  ≤ 58 dB mit ausreichendem Abstand erfüllt werden.